12 von 12 – Mai

Heute war der 12. Mai– also Zeit für “12 von 12″. Zum ersten Mal in diesem Jahr denke ich an zwei aufeinanderfolgenden „Zwölften“ an diese Foto-Blog-Aktion. Also, los geht’s.

1) Guten Morgen!

2) Der Blick aus dem Fenster macht auf jeden Fall Lust auf den Tag!

3) Erstmal Frühstück! Das Müsli besteht aus fünferlei Getreide-Körnern, gestern Abend handgemahlen und über Nacht in etwas Apfelsaft eingeweicht, in Wasser eingeweichten Rosinen und kleingeschnittenen getrockneten Feigenstückchen, Sonnenblumenkernen, 5-Korn-Flocken, Apfel, Banane und Heidelbeeren (die Himbeeren waren leider schon leer). So lecker und ich brauche bis zum Mittagessen wirklich nichts anderes mehr.

4) Fertigmachen für den Tag. Wenn ich morgens nicht früh weg muss, erledige ich das gerne nach dem Frühstück.

5) Dann muss leider mal wieder etwas geputzt werden.

6) Dabei schaue ich ITV Lorraine, um Tom Fletcher nicht zu verpassen. War heute dann aber doch nicht so aufregend, weil ich von den „Top Tales“ bisher nur am Rande etwas mitbekommen habe.

7) Anschließend steht etwas Arbeit an. Zunächst wollen diverse Facebook-Seiten gepflegt werden.

8) Das Saxophon muss in die Schule transportiert werden – bei dem wunderschönen, warmen Wetter macht es mir aber wirklich gar nichts aus, den Schreibtisch zu verlassen und mich auf’s Fahrrad zu schwingen.

9) Und: Es ist nackte-Füße-und-offene-Schuhe-Wetter!

10) Wieder zurück gibt’s erstmal einen Kaffee. Ich bin furchtbar müde, was in Teilen auf zu wenig Schlaf (nur den Grund dafür kenne ich eigentlich nicht) und in Teilen auf den Heuschnupfen zurückzuführen der ist, der meine Augen jucken lässt und müde macht.

11) „Mittag“essen (um kurz nach zwei) heute für Vier.

12) Am Nachmittag wird noch ein wenig weitergearbeitet, unter anderem stelle ich (eine erste Fassung von) meinen Abstract fertig, den ich für eine Master-Bewerbung brauche (dazu wann anders mehr). Dann bleibt noch Zeit für einen Kaffee und ein Stück Käsekuchen, bevor ich von 18 bis 22 Uhr zur Arbeit verschwinde. Die Zeit dort geht heute zum Glück schnell rum – jetzt bin ich wieder zuhause, geduscht und werde noch kurz auf’s Sofa gehen und eine Mini-Kleinigkeit essen, bevor dann wirklich Schlafenszeit ist.

Beim nochmaligen Durchlesen der Zwölf vom April stelle ich fest, wie sehr sich die beiden Tage ähneln. Scheinbar ist der Zwölfte bei mir der Putz- und Saxophon-Tag (ich habe dieses Instrument tatsächlich bisher nur diese zwei Mal zur Schule gefahren).

Weitere “12 von 12″ gibt es übrigens wie immer bei “Draußen nur Kännchen”.