Heute war der 12. August– also Zeit für “12 von 12″. Der Tag war voll, ein bisschen trubelig und eigentlich gar nichts Besonderes, aber irgendwie doch ganz schön. (Und ich habe mich ein wenig erschreckt zu sehen, dass mein letzter Beitrag auch ein ’12 von 12′ war. Einen ganzen Monat nicht gebloggt…)
1) Nach dem Frühstück wird erst einmal geputzt. Zunächst mein Zimmer…
2) … dann die Bäder.
3) Das Wetter ist zum x-ten Tag in Folge so wenig sommerlich und dem August angemessen wie irgend möglich: Es ist kalt, grau und nass und geht mir tierisch auf die Nerven.
4) Nach dem Putzen und mit einem zweiten Becher Tee setze ich mich vor den Computer und erledige einiges für die Facebook-Seite der Gemeinde.
5) Außerdem muss ich auf den Markt. Das macht bei diesem Wetter auch nicht wirklich viel Spaß, aber Kartoffeln, Möhren und Obst brauchen wir trotzdem.
6) Wieder zurück, versorge ich erst einmal die Wäsche weiter. Waschmaschine ausräumen, Trockner befüllen, Wäsche aufhängen, neue in die Maschine. Und immer so weiter.
7) Hunger. Als zweites Frühstück gibt es ein übriggebliebenes halbes Croissant mit Nutella und den ersten Kaffee des Tages.
8) Das Mittagessen ist heute kalt und geht nahtlos zum Kaffee über. Die Nachbarin hat Pflaumenkuchen vorbei gebracht. Lecker!
9) Einkaufen steht auch noch auf dem Plan.
10) Danach schaffe ich es, noch schnell einen Blog-Post über unseren Sommer-Urlaub fertigzustellen, der morgen online gehen wird.
11) Danach bleibt noch Zeit für eine schnelle Lauf-Runde.
12) Und dann ist auch schon wieder Zeit für’s Abendessen. Es gibt Reste und weil die nicht für alle reichen, auch noch eine einfache Menge Pfannkuchen.
Jetzt werde ich diesen Post noch schnell verlinken und mich dann nach einer ansprechenden Abend-Unterhaltung umschauen. Ich glaube, unten wartet noch ein Korb Bügelwäsche…
Weitere “12 von 12″ gibt es übrigens wie immer bei “Draußen nur Kännchen”.