Heute war der 12. September– also Zeit für “12 von 12″. Auch heute zeige ich wieder 12 Bilder von meinem Tag. Und zum allerersten Mal habe ich die 12 Bilder (naja, fast alle) mit der guten Kamera geschossen statt „nur“ mit dem Handy. Es ist Samstag und Bruder 2, Bruder 3 und ich sind allein zu Haus. Viel family-content heute also.
1) Der Tag beginnt mit der obligatorischen Tasse heißen Wassers und Spiegel-Lektüre.
3) … und auf dem Rückweg bringe ich Brötchen mit.
4) Frische Brötchen, Nutella, Kaffee. Quasi ein perfektes Frühstück.
5) Dann geht’s mit Bruder 3 und der Mannschaft zum Fußballspiel nach Recke. Wenn man über eine Stunde vor Anpfiff schon da ist, ist noch genug Zeit für einen Milchkaffee mit anderen „Eltern“.
6) Das Spiel ist nix für schwache Nerven, kann aber am Ende mit 1:0 gewonnen werden. Schönes Wetter ist auch.
7) Wir sind erst nach halb vier wieder zuhause, da hat die Bundesliga schon begonnen. Natürlich wird Fußball geschaut.
8) Dazu gibt’s noch einen Kaffee und selbst gebackenes Shortbread.
9) Und dann ist auch schon Zeit das Abendessen vorzubereiten: Was ist lecker, schmeckt allen und geht schnell? Pizza.
10) Gute Musik bei der Essenszubereitung.
11) Und bevor man auch nur das erste Foto machen kann, sind die ersten Stücke schon verputzt.
12) Nach dem Essen gibt’s noch einen schönen Film.
Und statt früh in’s Bett zu gehen, sitze ich jetzt hier und schreibe diesen Post.
Wenn an einem Tag wie heute die ganze Zeit die Kamera bei allem dabei ist, wollen natürlich auch gewisse andere Herrschaften, in diesem Fall Bruder 3, mal fotografieren. Dabei kommt dann so etwas heraus.
Und wenn man es dann doch mal schafft ein Foto zu machen, stielt sich eine vorwitzige Hand mit darauf:
Jetzt werde ich den jungen Herrn noch zu Bett begleiten, mein Weinglas austrinken, alle Rollläden herunterlassen, Türen verschließenn, Gläser in die Küche räumen, Kissen auf dem Sofa auf- und zurecht schütteln – und dann kann ich auch in’s Bett. Was man halt abends noch so tut als „Herrin des Hauses“ 😉
Weitere “12 von 12″ gibt es übrigens wie immer bei “Draußen nur Kännchen“.