Gelesen – 11/2018

Besser spät als nie – oder? Mit großer Verspätung und ohne große Worte möchte ich darum an dieser Stelle noch meine November-Lektüre nachreichen. Nur ein Buch, weil mich Ende November dann diverse Adventsvorbereitungen ziemlich in Atem hielten und mir die Lesezeit raubten.

12 von 12 – Dezember

Keinen einzigen Beitrag habe ich seit dem 12. November geschafft. Und nun ist ein Monat rum und es gibt schon wieder 12 Bilder vom Monatszwölften. Zum letzten Mal in diesem Jahr – eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal vorzunehmen, im nächsten Jahr mehr und auch außerhalb dieser zugegeben sehr schönen Blog-Reihe zu posten. Nun aber, zum zwölften Mal in 2018: 12 von 12.

12 von 12 – November

Da ist er schon, der 12. November. Das vorletzte Mal „12 von 12“ in diesem Jahr habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, nicht nur dank der freundlichen Erinnerung meines Vaters gestern. So langsam kehrt hier Alltag ein in mein Leben in Dortmund – immerhin schon die siebte Woche bin ich jetzt in der neuen Stadt, der neuen Wohnung, dem neuen Job. Aufregend ist es trotzdem noch immer.

Gelesen – 10/2018

Nach den doch eher seichten Krimis um Madame le Commissaire brauchte ich jetzt mal wieder richtige Spannung und gut geschriebene Bücher. Wo geht man da hin? Für mich erfüllen die Inspector Lynley Mysteries von Elizabeth George alle Kriterien und Bedingungen, die ich an einen Krimi habe. Und schon seit langem hatte ich vor, die Reihe mal chronologisch von vorne aufzurollen. Also nichts wie los an die Bücher.

Les Misérables auf der Freilichtbühne Tecklenburg

Der Besuch auf der Freilichtbühne in Tecklenburg liegt jetzt schon über einen Monat zurück und eigentlich könnte ich mir diese Rezension jetzt auch schenken, denn damit kann ich jetzt auch niemanden mehr dazu bewegen, sich die Produktion anzuschauen – denn natürlich ist die Freilicht-Saison schon lange vorbei. Nichtsdestotrotz möchte ich dennoch wenigstens einige Zeilen schreiben und einige Eindrücke festhalten.

[Rezept] Äpfel oder Pflaumen? Streusel-Obstkuchen zweierlei Art

So gern ich den Sommer auch mag, dem (Früh-)Herbst kann ich (zumindest kulinarisch) auch jede Menge abgewinnen. Denn spätestens zur Ibbenbürener Kirmes, also am ersten September-Wochenende, wird es für mich Zeit für Pflaumen- (oder Zwetschgen-)Kuchen. Und wenn die Zeit der Pflaumen dann vorbei ist, geht es im Oktober mit leckerem Apfelkuchen weiter. Das beste daran: Wir haben ein Rezept, das man für beides wunderbar verwenden kann.

Gelesen – 09/2018

Mit sehr viel Verspätung kommt hier noch der Beitrag zu meiner September-Lektüre. Es waren der vierte sowie der fünfte und bis dato letzte Band aus der Reihe um Madame le Commissaire – obwohl mich die Bücher nicht so sehr gefesselt haben, brauchte ich im stressigen September irgendetwas zu lesen. Da war es am einfachsten, die Reihe einfach fortzusetzen.

Ein Lebenszeichen

Nein, ich bin nicht über meiner Master-Arbeit verzweifelt oder zwischen Umzugskisten verloren gegangen. Aber diese beiden Punkte – plus die 20 Stunden Arbeit pro Woche – haben dafür gesorgt, dass ich in den letzten Wochen absolut keine Zeit für Privatleben, Hobbys, soziale Medien oder den Blog hatte.