Gelesen – 05/2018
Monatsanfang. Es ist jetzt Juni und ich kann hier wieder einmal meine Lektüre des letzten Monats präsentieren. Die ist heute eher übersichtlich: Ein Roman ist es.
Monatsanfang. Es ist jetzt Juni und ich kann hier wieder einmal meine Lektüre des letzten Monats präsentieren. Die ist heute eher übersichtlich: Ein Roman ist es.
Im Mai habe ich mal ausgesetzt – es war einfach zu viel los und die Fragen zwar sehr interessant, aber nicht ganz so einach zu beantworten. Und um lange darüber nachzudenken, fehlte mir die Zeit. Jetzt im Juni bin ich aber sehr gerne wieder dabei, bei Nics Reihe „Fünf Fragen am Fünften“.
Und schon wieder ist es so weit: Heute ist Zeit für die „12 von 12“ in der Mai-Edition. So ein halber Arbeitstag und ein halber Samstag war das heute. Aber seht selbst:
Nein, keine Sorge – ich werde hier keine intimen Details aus meinem Liebesleben preisgeben. Wer darauf hofft (war der Titel etwa irreführend???), wird leider enttäuscht werden. Ein bisschen persönlich wird es trotzdem werden – denn es geht um meine erste große Musik-Liebe. Eine Band, die ich entdeckt habe, als ich vielleicht so zwölf Jahre alt war, und die mich seitdem und wohl (hoffentlich) auch noch für den Rest meines Lebens begleitet. Es geht um die Beatles.
Es ist Anfang Mai und deswegen präsentiere ich hier heute meine Lektüre des letzten Monats. Zwei sehr verschiedene Bücher sind es mal wieder, wobei ich das eine sehr früh im Monat beendet und parallel zu dem zweiten und dem aus dem März gelesen habe, und das andere ein neuer Roman meiner absoluten Lieblings-Autorin ist. Aber genug der kryptischen Einführung.
I’m not usually someone for philosophical quotes and musings about life, love and whatnot (not anymore, at least). I don’t mind if other people like and post and share them but it’s rare that they appeal to me or move me because I’m generally more for doing stuff than talking about it. But this morning I turned on the radio after I’d gotten back from my run and there was a song playing and after my initial confusion because it wasn’t really what you’d call a song I started listening to the words and in that moment they actually did …
Ein Donnerstag, der ein bisschen anders als üblich verlief und ein wenig kunterbunt-durcheinander war. Trotzdem (oder deswegen) habe ich heute das Gefühl viel geschafft zu haben und tatsächlich sind auch (fast) alle Punkte auf der to do-Liste schon durchgestrichen. Das ist doch immer wieder ein schöner Anblick. Meinen Tag gibt es hier jetzt in 12 Bildern zu sehen, denn schließlich war heute nicht irgendein Donnerstag, sondern der 12. April.
Das Wetter hatte sich zum Wochenende richtig herausgeputzt. Das war so angekündigt und deswegen nicht sonderlich überraschend – dennoch war ich zu warm angezogen, als ich mich am Samstag auf den Weg in die Stadt gemacht habe. Auch das war wenig überraschend – ich brauche im Frühjahr immer eine ganze Weile, bis ich mich kleidungstechnisch darauf eingestellt habe, dass es jetzt eben wärmer draußen ist.
Ich habe gelesen im März. Immerhin ein Buch kann ich heute hier präsentieren – ein zweites habe ich parallel gelesen, aber noch nicht beendet. „Bretonisches Leuchten“ ist der sechste Band in der Reihe von Jean-Luc Bannalec um den in die Bretagne versetzten Pariser Kommissar Dupin. Auch Band 5, „Bretonische Flut“, und Band 4, „Bretonischer Stolz“, habe ich schon hier auf dem Blog besprochen.
Es geht weiter. Schon wieder ist der Fünfte (ein Viertel dieses eigentlich doch noch so neuen Jahres liegt jetzt schon wieder hinter uns) und das heißt, es ist schon wieder Zeit für fünf neue Fragen, die ich hier beantworte. Schande über mich, seit den letzten fünf Fragen ist nur ein Blogpost gekommen – ich hatte so große Pläne und Uni („Semesterferien“, darüber kann ich mittlerweile wirklich nur noch lachen) und Arbeit haben sie alle zunichte gemacht. Nun denn, starten wir den April doch mal mit dem Vorsatz, dass es diesen Monat wirklich besser werden muss mit dem Bloggen. Los geht’s …