Back to life. – Hallo 2018.

Das Jahr hat begonnen, die Feiertage und die Weihnachtsferien sind ab morgen vorbei. Dann geht es zurück in den Alltag, zurück zur Arbeit, zurück an die Uni. Wie das gesamte letzte Jahr sind auch die letzten zwei Wochen förmlich gerast – aber sie waren gefüllt mit schönen Dingen und Momenten und vergleichsweise viel Zeit zum einfach-mal-Nichtstun.

Das war 2017

Wie ein Blitz, so schnell ist dieses Jahr vergangen. Das denke ich zwar eigentlich am Ende eines jeden Jahres, aber 2017 war schon ganz besonders: Besonders schnell, besonders voll, besonders stressig und hektisch, aber auch besonders schön. Tatsächlich ist die Zeit in den letzten 12 Monaten gefühlt ganz besonders gerast – nur während meiner paar Urlaubstage im September und während des Makkum-Urlaubs in den Herbstferien hatte ich wirklich mal das Gefühl, im Hier und Jetzt zu sein, in den Tag hinein zu leben und die Zeit bewusst zu genießen, zu gestalten oder auch mal zu vertrödeln. Ein kurzer Blick zurück … WeiterlesenDas war 2017

12 von 12 – Dezember

Zum letzten Mal in 2017 hieß es in diesem Jahr „12 von 12“ – 12 Bilder vom zwölften Tag des Monats machen und auf dem Blog präsentieren. Insgesamt sind das hier für mich die Bilder 133 bis 144: Ich habe es nämlich in diesem Jahr jeden Monat geschafft, an der Aktion teilzunehmen. Nun also zum zwölften Mal: 12 Bilder vom heutigen Zwölften im Dezember.

Und… entspannen. Herbsturlaub am Ijsselmeer

Im letzten Jahr waren wir zum ersten Mal in den Herbstferien in Makkum am Ijsselmeer. Unsere Woche dort im Beach Resort Makkum hat uns allen so gut gefallen, dass noch vor dem Jahreswechsel ein erneuter Urlaub in diesem Jahr gebucht wurde. Und so waren in der zweiten Herbstferien-Woche (die ja, für alle Arbeitnehmer sehr praktisch, hier in NRW gleich zwei Feiertage beinhaltete) in fast derselben Besetzung im Ferienhaus direkt gegenüber von dem im letzten Jahr.

Last minute Skulpturprojekte

Die Skulpturprojekte waren in diesem Jahr und Sommer ein beherrschendes Thema in Münster. Als jemand, der recht zentral in der Stadt wohnt, kam man im Laufe der Zeit immer wieder an Skulpturen vorbei – und auch an Gegenständen im Stadtbild, bei denen man kurz innehielt und sich fragte, ob die wohl auch dazu gehören. Bewusst besucht hatte ich die Skulpturprojekte nicht – bis meine Mutter vorschlug, am letzten Samstag im September doch ein wenig durch Münster zu radeln und das ein oder andere Kunstwerk zu beschauen.