12 von 12 – August
Mit einem Tag Verspätung möchte ich auch im August – zum achten Mal in diesem Jahr – meine 12 Bilder vom Monatszwölften beisteuern. Für die Verspätung gibt es einen guten Grund – und ein Extrabild mehr. Aber dazu gleich mehr.
Mit einem Tag Verspätung möchte ich auch im August – zum achten Mal in diesem Jahr – meine 12 Bilder vom Monatszwölften beisteuern. Für die Verspätung gibt es einen guten Grund – und ein Extrabild mehr. Aber dazu gleich mehr.
Zwei Bücher habe ich für den Juli vorzuweisen. Und das trotz Semester-Endspurt-Stress, viel Arbeit bei der Arbeit und generell wenig Zeit für alles. Und das, obwohl ich eines der beiden Bücher eher widerwillig überhaupt nur in die Hand genommen habe. Aber dazu gleich mehr.
Je länger ich nicht mehr zuhause wohne, desto mehr liebe ich unseren Garten. Das ist wohl so ein klassischer Fall von „man lernt erst zu schätzen, was man nicht mehr hat“. Der Garten war immer eine Selbstverständlichkeit: Im Sommer barfuß aus der Küchen- oder der Wohnzimmertür nach draußen, eine große Rasenfläche zum Spielen oder in-der-Sonne-liegen, Blumen, Pflanzen, Beete, die Kaninchen in ihren Ställen, früher noch Rutsche und Schaukel… Das war wie ein kleiner Spielplatz direkt vor der Haustür und im Sommer haben wir so viel Zeit dort draußen verbracht.
Wenn man vor dem Frühstück schon einmal einen Punkt auf der to-do-Liste streichen kann, muss der Tag doch ein guter werden, oder? Und wenn dazu noch die Sonne scheint und der Himmel blau ist…
Heute ist der Zwölfte. Der 12. Juli, um genau zu sein. Und da heißt es wieder einmal und schon zum 7. Mal in diesem Jahr: #12von12 – 12 Bilder vom Tag machen und auf dem Blog (oder über die sozialen Medien) teilen. Der 12. Juli war vor allem eins: nass. Und kalt – sommerliches Juli-Wetter geht anders. Trotzdem ging der Tag ganz fix um – hier meine 12 Bilder des heutigen Zwölften.
Ich habe keine Zeit. Nicht genug Zeit. Die Tage rasen nur so vorbei, eine Woche ist im Nu um und überhaupt – warum ist jetzt eigentlich schon wieder Juli? Ich habe mir, glaube ich, nur selten mehr gewünscht, dass mein Tag doch bitte mehr als 24 Stunden hätte.
Hilfe, es ist schon Juli. Wo bleibt nur die Zeit? Das habe ich mich im vergangenen Monat tatsächlich auch häufiger gefragt. Vor allem die Zeit zum Lesen blieb irgendwie auf der Strecke und so habe ich in diesem Monat auch mal wieder nur ein Buch vorzuweisen. Noch dazu eines, das mir nicht wirklich gefallen hat. Das war mir im Vorhinein schon fast klar, trotzdem habe ich es gelesen und auch bis zum Ende. Warum? Weil ich eben so bin.
Versailles muss man mal gesehen haben. Versailles liegt etwas außerhalb von Paris. Für Versailles sollte man einen ganzen Tag Zeit einplanen. Wir haben all das genommen, zusammen gemixt und geplant, möglichst einigermaßen zeitig am Sonntag vom Campingplatz wegzukommen, nach Versailles zu fahren, den Tag (annähernd) dort zu verbringen, und dann von dort aus den Rückweg nach Hause anzutreten.
Auch am dritten Tag bzw. unserem zweiten ganzen Tag in Paris, am Samstag, begrüßte uns am Morgen blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Im Gegensatz zum Tag vorher stand aber die Luft, es ging leider kein Wind mehr und so war es schon am Morgen wirklich ordentlich heiß. Abhalten lässt man sich davon natürlich nicht, aber wir ließen es doch ein bisschen ruhiger angehen, als wir es vielleicht bei niedrigeren Temperaturen getan hätten.
Und schwups, schon ist der 12. Juni – das heißt, die Hälfte der „12 von 12“ in 2017 haben wir schon hinter uns. Hilfe… 12 von 12“ heißt: Zwölf Bilder vom zwölften des Monats machen und diese im Blog (oder sozialen Netzwerken) zeigen. Hier also mein 12. Juni in 12 Bildern.