12 von 12 – Juni

Und schwups, schon ist der 12. Juni – das heißt, die Hälfte der „12 von 12“ in 2017 haben wir schon hinter uns. Hilfe… 12 von 12“ heißt: Zwölf Bilder vom zwölften des Monats machen und diese im Blog (oder sozialen Netzwerken) zeigen. Hier also mein 12. Juni in 12 Bildern.

Gelesen – 05/2017

Zwei Bücher, die unterschiedlicher nicht sein könnten, habe ich heute aus dem Mai dabei. Das ist wohl die wildeste Kombi, die ich nacheinander gelesen habe – mindestens, seit ich Gelesen hier auf dem Blog präsentiere, und wahrscheinlich in einer langen Zeit.

From Paris to the Amsterdam Hilton

… talking in our beds for a week.* Nein, ich habe nicht vor, eine Woche im Bett zu liegen und ich mache auch keine Europa-Reise. Aber ich werde an zwei der drei langen Wochenenden, die im Frühsommer in NRW anstehen, unterwegs sein: Einmal in Paris, einmal in Amsterdam.

12 von 12 – Mai

Der 12. Mai. Das fünfte Mal „12 von 12“ in 2017 – und dabei fühlt es sich an, als hätte das Jahr gestern erst angefangen. „12 von 12“ heißt: Zwölf Bilder vom zwölften des Monats machen und diese im Blog (oder sozialen Netzwerken) zeigen. Hier also mein Freitag in 12 Bildern.

Geteilt #2 [Tim Minchin: Von Comedy über Matilda bis Groundhog Day]

Es gibt nicht viele Menschen, oder Musiker, die ich als genial bezeichnen würde. Tim Minchin ist aber einer der wenigen. Er ist witzig, intelligent, in höchstem Ausmaß musikalisch, und hat keine Scheu vor einem offenen Wort (oder vielen). Mein Gefühl sagt mir, dass er hier in Deutschland nur recht wenig bekannt sein dürfte, und auch wenn dieser Artikel auf meinem kleinen Blog daran nicht wirklich etwas ändern wird, habe ich schon lange diesen Post geplant.

Gelesen – 04/2017

Drei Bücher. Der April war ein guter Lesemonat. Wobei das jetzt vor allem daran liegt, dass ich im März kein Buch beendet und so eines quasi in den April „hinübergerettet“ habe, ein Buch besonders dünn und eins in Deutsch war. Wie dem auch sei, hier meine April-Lektüre.

Gestrickt #2

Was Schnelles für zwischendurch und außerdem die Gelegenheit, mal wieder ein paar Wollreste zu vernichten, die sich beim Kartons ein- und aus- und umräumen während des Umzugs noch aufgetan haben. Vor Ostern habe ich kurzentschlossen zwei Osternester gestrick-filzt. Und ein Körbchen für mich auf der Arbeit gab die Wolle auch noch her.

Was haben Schokoladen-Eier eigentlich mit Ostern zu tun?

Wie oft hört man, dass die christlichen Feste, allen voran Ostern und Weihnachten, viel zu sehr kommerzialisiert werden. Schreib‘ irgendwo Ostern oder Weihnachten drauf und es verkauft sich gleich viel besser. Der eigentliche Sinn und der Hintergrund der Feste gehe in all der Werbung, den Geschenken, den Süßigkeiten und der Schokolade, in dem kommerziellen Geschäft rund um die Feste völlig unter und immer weniger Menschen wüssten, weshalb Weihnachten und Ostern überhaupt Feiertage sind. Mal abgesehen davon, dass die ersten Nikoläuse schon im September in den Regalen stehen und zu Beginn des neuen Jahres praktisch von den Osterhasen abgelöst werden.