Gelesen – I/II 2020

Was historisches, ein englischer und ein deutscher Krimi und eine Autobiografie – meine Lektüre in diesem Jahr war bisher recht abwechslungsreich. Ich hatte ja angekündigt, meine gelesenen Bücher nicht mehr monatlich, sondern in größeren Blöcken hier vorzustellen. Heute nun also die Lektüre des ersten Halbjahrs 2020.

Essensplan Juli

Einige Mahlzeiten sind im Juli schon gekocht worden, dennoch möchte ich hier noch schnell meinen Essensplan aufschreiben. Sehr umfangreich ist er in diesem Monat nicht, da ich zwei Wochen (Rest-)Urlaub haben werde und noch so gar nicht weiß, was ich in der Zeit machen oder wo ich sein werde.

Auf’m Friedhof

Auf mehrfache Empfehlung verschiedener Personen und des Buches „Glücksorte in Dortmund“ und kürzlich inspiriert von AndersAmen und Frau Nessy(Vanessa Giese) habe ich am Samstag den Dortmunder Hauptfriedhof besucht. Überhaupt war es jetzt auch einmal Zeit, den Osten (oder zumindest einen Teil davon) der Stadt ein wenig näher zu erkunden – denn da hatte mich bis jetzt noch gar nichts hinverschlagen.

12 von 12 – Juni

Wahnsinn, schon Juni. Und damit das sechste Mal 12 von 12 – heute an einem Freitag. Auch wenn die Wochentage verschwimmen, erst Recht in Wochen mit Feiertagen. Heute hatte ich jedenfalls die 12 Bilder ganz schnell zusammen, trotz eher überschaubarem Spannungs-Level in meinem Tag. Hier sind sie also:

Gelesen – special: Lieblinge 2019

Mehr als ein Jahr ist mein letzter „Gelesen“-Beitrag her. Nicht, weil ich in der Zwischenzeit nichts mehr gelesen hätte. Aber zum Aufschreiben bin ich nicht gekommen. Und nach wie vor sind mein Lesetempo und -rhythmus sehr unregelmäßig. Ein monatlicher Beitragsrhythmus scheint mir jetzt nicht mehr sonderlich sinnvoll, wenn ich in manchen Monaten einfach kein Buch beende.

Essensplan Juni

Wer hat an der Uhr gedreht? Juni. Leute, es ist Juni – das finde ich gerade echt kaum zu glauben. Das Wetter ist schon so lange so sonnig und sommerlich, dass es kein verlässliches Zeichen für die Jahreszeit ist und in diesem merkwürdigen Zustand, in dem man zuhause arbeitet und auch alle anderen Aktivitäten eingeschränkt oder abgesagt sind, merkt man – zumindest ich – kaum, wie schnell die Zeit tatsächlich vergeht.

Schwarz-weiß.

Ich habe schon im März an dieser Stelle zu Twitter geschrieben. Und wahrscheinlich wird sich dieser Beitrag gar nicht großartig davon unterscheiden. Twitter ist für mich aktuell ein bisschen wie ein Autounfall: Ich muss hinsehen, ich kann nicht ohne, aber bin dann doch nicht zufrieden. Sondern mache es ungläubig, aufgeregt, genervt oder entmutigt wieder zu.

12 von 12 – Mai

Wow, trotz Corona und Home Office und wenig zu tun gingen die letzten Wochen doch ganz schön schnell rum. Schon wieder ist ein Monat vergangen seit Ostern und den letzten 12 von 12-Bildern. Da ich mich noch immer ganz überwiegend zuhause aufhalte, sind die heutigen Bilder auch nicht besonders spektakulär – aber auch (oder gerade) diese Tage und Zeiten verdienen es doch auch festgehalten zu werden. Hier kommen sie also, meine 12 Fotos vom 12. Mai. 1) Wenn man von so einem Anblick und Wetter morgens begrüßt wird, kann der Tag doch nur gut werden. 2) Mit dem ersten Getränk … Weiterlesen12 von 12 – Mai