Essensplan März

Im Februar habe ich an dieser Stelle meinen Essensplan für den Monat vorgestellt. Mittlerweile plane ich mein Essen für mehrere Wochen im Voraus und finde das super praktisch: Bei mir gibt es dadurch mehr Abwechslung im Speiseplan, weil ich nicht hektisch am Abend überlegen muss, was es zu Essen geben soll und dann doch meistens ähnliche Dinge koche, sondern in Ruhe Rezepte und Kochbücher studieren kann. Außerdem kann ich deutlich gezielter einkaufen, einen Großeinkauf pro Woche machen und die Verwendung bestimmter Zutaten, die sich nur in festgelegten Größen oder Abpackungen kaufen lassen, besser planen.

Vorratshaltung und Hamster

Die Tatsache, dass der Parkplatz vom LIDL ungewöhnlich voll war für neun Uhr am Samstagmorgen, hätte ein erstes Indiz sein können, dass die Geschichten, die man so hört und liest, tatsächlich wahr sind. Auch im Laden war es voll, die ersten Reihen – mit Gemüse, Obst, Keksen und Schokolade, waren aber noch mit reichlich Auswahl gut gefüllt. Erste Lücken taten sich auf im Kühlregal bei Käse und Milch, aber da wird Samstagmorgens sowieso immer neu und nach-gepackt.

Gedankenblasen

Auf Englisch klingt es irgendwie schöner: „Mind bubbles“ habe ich schon einige Male bei Jo Whiley auf BBC Radio 2 gehört: All die großen und kleinen, langen und kurzen Gedanken, die einem in diesem Moment oder über den Tag hinweg im Kopf herumgehen.

Zwei Filme

Eine Woche, zwei Kino-Besuche. Nachdem ich seit über einem Jahr nicht mehr im Kino war, musste ich diese Chance jetzt einfach nutzen, wenn schonmal zwei Filme, die ich gerne sehen wollte, in der Originalversion gezeigt werden. „Little Women“ und „1917“ – zwei Filme, über die viel Positives zu hören war, beide nominiert für den Oscar als bester Film, beide wohl zumindest teilweise und lose inspiriert von wahren Begebenheiten. Da enden dann auch alle Gemeinsamkeiten.

Fastenzeit: 200 Wörter

Fastenzeit. Passionszeit. Wie auch immer man es nennen möchte – es ist eine irgendwie besondere Zeit, diese sieben Wochen vor Ostern. Jedes Jahr aufs Neue habe ich das Bedürfnis, diese Zeit besonders zu gestalten. Zu fasten. Süßes, Fleisch, Alkohol oder auch Social Media sind beliebte Fastenobjekte, aber das alles reizt mich dieses Jahr nicht.

Warum Gemeinden soziale Medien nutzen sollten

In kirchlichen und theologischen Kreisen dreht sich schon seit längerer Zeit vieles um das Schlagwort #digitaleKirche. Ich verfolge das durchaus interessiert, fühle mich aber häufig nicht angesprochen oder zugehörig bei Themen, die dort diskutiert werden. Dabei bin ich kirchennah, arbeite ja sogar für Kirche, und bin interessiert an digitaler Kommunikation. Die Debatten, die unter #digitaleKirche geführt werden, sind mir dennoch gelegentlich ‚zu hoch‘, zu weit weg von mir, meiner Arbeit und/oder meinen Interessen als Kirchenmitglied. Kürzlich veröffentlichte dann juhopma einen Artikel über digitalisierte Gemeinden und mir wurde ein Stück weit klarer, woher mein Fremdeln mit der digitalen Kirche rührt.

Essensplan Februar

Es gibt ja Menschen, für die ist Kochen Entspannung. Oder zumindest doch ein Hobby. Für mich ist es in den allermeisten Fällen und unter der Woche immer eher ein Muss. Ich esse gerne und es ist mir wichtig, regelmäßig, frisch und (einigermaßen) gesund zu essen. Deswegen koche ich, nicht, weil es mir besonders großen Spaß bereitet. Schnell gehen soll es außerdem und bitte nicht jeden Tag oder jede Woche dasselbe. Fast noch schlimmer als das Kochen fand ich lange Zeit die Überlegung, was es überhaupt zu essen geben soll. Aus diesem Grund habe ich irgendwann angefangen, meine Mahlzeiten im Voraus … WeiterlesenEssensplan Februar

Das war 2019

Das neue Jahr (und Jahrzehnt) ist schon sieben Tage alt. Seit Weihnachten spukt mir ein Jahresrückblick im Kopf herum, nicht so drängend, als dass ich mich zwischen den Jahren hätte an den Computer setzen wollen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, mit 2019 nicht richtig abgeschlossen zu haben, ehe ich nicht an dieser Stelle noch einige zusammenfassende Worte festgehalten habe.