12 von 12 – März

Hui… Heute Morgen dachte ich noch, heute wird ein ganz gewöhnlicher, vielleicht nicht gerade langweiliger, aber doch wenig aufregender Tag. Hab ich mich wohl geirrt. Und wer – oder was ist Schuld? Genau. Ein Virus. Aber von vorne – ich zeige heute, am 12. März, wieder 12 Bilder von meinem Tag. Wobei – eigentlich sind’s nur 11, zu mehr hat es nicht gereicht.

Essensplan Februar

Es gibt ja Menschen, für die ist Kochen Entspannung. Oder zumindest doch ein Hobby. Für mich ist es in den allermeisten Fällen und unter der Woche immer eher ein Muss. Ich esse gerne und es ist mir wichtig, regelmäßig, frisch und (einigermaßen) gesund zu essen. Deswegen koche ich, nicht, weil es mir besonders großen Spaß bereitet. Schnell gehen soll es außerdem und bitte nicht jeden Tag oder jede Woche dasselbe. Fast noch schlimmer als das Kochen fand ich lange Zeit die Überlegung, was es überhaupt zu essen geben soll. Aus diesem Grund habe ich irgendwann angefangen, meine Mahlzeiten im Voraus … WeiterlesenEssensplan Februar

12 von 12 – Dezember

Zur letzten Ausgabe „12 von 12“ in diesem Jahr bin ich dann auch mal wieder dabei. Der 12. Dezember, das heißt, die Hälfte der Adventszeit ist jetzt auch schon wieder vorbei. Die Tage fliegen momentan nur so an mir vorbei und Weihnachtsstimmung kommt bisher nur sehr punktuell mal auf, dafür sammeln sich Termine und to dos und verlangen Aufmerksamkeit. Mal schauen, ob ich heute auf 12 Bilder kommen werde.

12 von 12 – Oktober

Premiere – die ersten „12 von 12“ auf dem neuen Blog. Seit Mai war ich nicht mehr dabei – im Juni hatte ich noch angefangen und die ersten Fotos geschossen, bekam dann aber solche Kopfschmerzen, dass ich froh war, den Tag irgendwie rumzukriegen. Im Juli wusste ich, dass mir ein voller Tag bevorsteht und habe es gar nicht erst angefangen – wie sich herausstellte, war das eine gute Idee, denn der Tag endete mit einem geprellten Ellbogen. Im August und September dann wollte ich warten,  bis der neue Blog am Start ist. So, und nun geht’s hier eben weiter oder … Weiterlesen12 von 12 – Oktober

Gartenliebe.

Je länger ich nicht mehr zuhause wohne, desto mehr liebe ich unseren Garten. Das ist wohl so ein klassischer Fall von „man lernt erst zu schätzen, was man nicht mehr hat“. Der Garten war immer eine Selbstverständlichkeit: Im Sommer barfuß aus der Küchen- oder der Wohnzimmertür nach draußen, eine große Rasenfläche zum Spielen oder in-der-Sonne-liegen, Blumen, Pflanzen, Beete, die Kaninchen in ihren Ställen, früher noch Rutsche und Schaukel… Das war wie ein kleiner Spielplatz direkt vor der Haustür und im Sommer haben wir so viel Zeit dort draußen verbracht.