Gelesen – 01/2017

Ich bin wieder da. Endlich. Ich bin wieder „im Netz“ und habe einige Posts im Kopf, die hier in den nächsten Tagen und Wochen erscheinen werden und sollen. Die internetlose Zeit (dazu vielleicht an anderer Stelle noch ausführlicher) war in mindestens einem Punkt aber auch für etwas gut: Ich habe nämlich verhältnismäßig viel gelesen und kann daher für den ersten Monat von 2017 hier zwei Bücher präsentieren.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag – 01/2017

Ich tauche kurz mal auf aus meiner Winter-zuvielArbeit-Umzugs-Blog-Starre und beginne 2017 hier auf meinem Blog mit der Teilnahme am ersten WasMachstDuEigentlichDenGanzenTag* des Jahres. Ich hätte soo viel zu erzählen und zu bloggen und habe einige Posts auch fertig – leider nur in meinem Kopf und es fehlt die Zeit, sie auf’s Papier bzw. die Tastatur zu bringen. Später dann… Jetzt also erst einmal zu meinem heutigen Tag.

Die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Manchmal ist man mit sich selbst einfach nicht im Reinen. Nicht zufrieden. Ich jedenfalls habe solche Phasen immer wieder mal: Wenn die Lücke zwischen den Ansprüchen, die ich an mich selbst habe, und dem, was ich davon umgesetzt bekomme, die Ansprüche zwischen dem, was und wie ich gerne wäre und dem, was und wie ich tatsächlich bin, größer ist als sonst.

Feet in the clouds – Makkum am Ijsselmeer

Gestern vor einer Woche sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen – viel länger fühlt es sich schon wieder an, denn die letzte Woche war voll, mit Unistart und sich-zurechtfinden, Zug- und Busfahrten planen und viel Organisations-Kram. Umso besser und wichtiger, dass es vorher, in der ersten NRW-Herbstferien-Woche, eine Auszeit am Ijsselmeer gab. 

Was machst du eigentlich den ganzen Tag – 10/2016

An jedem fünften eines Monats ruft Frau Brüllen mit der Frage „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“, oder kurz WMDEDGT, zum Tagebuchbloggen auf. An manchen Tagen frage ich mich das auch, immerhin bin ich seit einem halben Jahr mehr oder weniger ohne Beschäftigung (das ändert sich ja bald). Aber heute war tatsächlich ein recht produktiver Tag und weil ich früh genug darauf gestoßen bin, dass heute ja mal wieder der fünfte ist, mache ich zum zweiten Mal mit.

Sommer-Herbst-Morgen

„Morgenstund hat Gold im Mund“, „der frühe Vogel fängt den Wurm“ – es gibt viele Sprichwörter, die uns den Reiz des Morgens, des frühen Aufstehens und das Ausnutzen des ganzen Tages an’s Herz legen. Ich bin für gewöhnlich gar kein früher Vogel, ich schlafe gerne und gerne lange und außer meinem Wecker kriegt mich morgens nichts und niemand wach.

Olympia

In diesen Tagen läuft der Fernseher überdurchschnittlich viel bei uns. Und das liegt nicht nur daran, dass für einen gewissen Menschen in diesem Haushalt noch Schulferien sind (das muss ich nicht weiter erläutern, oder? 😉 ), sondern vor allem auch an Olympia. Auch ich sitze momentan viel vor dem Fernseher, am späten Abend nach der Arbeit oder am Vormittag – den vielen Wiederholungen auf den verschiedensten Sendern sei Dank – und schaue mir an, wie unzählige Sportler in den verschiedensten Sportarten um Medaillen kämpfen.