Was will ich?

Was will ich? Das ist eine Frage, die ich mir momentan oft und in Bezug auf einige verschiedene Dinge und Aspekte meines Lebens stelle. Da ist das bevorstehende Master-Studium, jetzt da ich endlich nach und nach Rückmeldungen der Unis erhalte, an denen ich mich beworben habe. Die „Wahl“ fällt dieses Mal nicht so leicht, aber anders als vor dem Bachelor liegt es jetzt daran, dass ich einige Absagen bekommen habe und natürlich – ausgerechnet – allen voran von meinen Wunsch- und Favoriten-Unis.

Vorfreude

Nicht mehr lange, dann geht es für ein Wochenende mit fast der ganzen Familie – der  studierende Bruder hat Uni und kann nicht mitkommen – nach London. Für die beiden verbleibenden Brüder wird es der erste Besuch in London und außerdem der erste Flug sein. Der eine ist sehr begeistert, der andere (noch) eher weniger, ich freue mich riesig.

Clafoutis

Apfelkuchen ist für mich eigentlich etwas, das in den Herbst und nicht in den Frühling gehört. Trotzdem habe ich gestern welchen gebacken. Aber das Wetter ist zum Einen nicht besonders frühlingshaft, zum Anderen ist der Clafoutis auch kein wirklicher, klassischer Apfelkuchen. Aber ziemlich lecker.

Eine neue Brille…

Ich bin ein Gewohnheitstier. Ich kann mich oft nur schwer von Routinen, Traditionen, aber auch liebgewordenen und schon lange vorhandenen Dingen trennen. Das Bedürfnis nach Veränderungen kommt nicht furchtbar häufig auf. Vielleicht liegt es daran, dass sich in punkto Wohnsituation und Beschäftigung grade einiges geändert hat, dass ich auch das Bedürfnis nach Veränderung auf dem Blog hatte und mich plötzlich auch mit dem Gedanken an eine neue Brille erstaunlich schnell anfreunden konnte.

Alles anders.

Zur Zeit werden hier in NRW Abiturklausuren geschrieben. Ich bin zwar durchaus froh, dass ich das hinter mir habe, aber dennoch weckt es einige Erinnerungen an diese Zeit vor vier Jahren, wenn Bruder 2 hier mit Lernsachen das Wohnzimmer bevölkert, beim Abendessen auf einmal über das BIP referiert oder sich morgens zur Klausur in die Schule verabschiedet. Vier Jahre liegt das Abitur bei mir zurück, eigentlich gar nicht so lange, aber es kommt mir doch wie eine Ewigkeit vor und als sei in der Zwischenzeit unheimlich viel passiert.

12 von 12 – April

Heute war der 12. April – also Zeit für “12 von 12″. Im März habe ich es schon wieder verpasst, es scheint so, als sollte ich dieses Jahr nur jeden zweiten Monat dazu kommen. Heute habe ich rechtzeitig gedacht und hier sind nun also 12 Bilder aus meinem 12. April.

Fastenzeit 2016 – Ein Rückblick

Vor ziemlich genau sieben Wochen habe ich über die Fasten- oder Passionszeit geschrieben und darüber, welche Vorsätze ich für die diesjährige Fastenzeit gefasst habe und dass ich mir anders als in den letzten Jahren keine Ausnahmen davon genehmigen möchte. Jetzt liegt Ostern hinter uns und ich kann feststellen: Es hat in diesem Jahr wirklich gut geklappt. Der Schoko-Marienkäfer, der am Sonntag beim Frühstück auf meinem Teller lag, war das erste Stück Schokolade seit dem 09. Februar. Und ich habe nicht nur durchgehalten, sondern es fiel mir in diesem Jahr auch ungewöhnlich und überraschend leicht. Es gab Ausnahmen, ja: Grundsätzlich sind … WeiterlesenFastenzeit 2016 – Ein Rückblick

Frohe Ostern

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. (Markus 16,1) Ich wünsche euch allen frohe Ostern! Genießt die Feiertage mit lieben Menschen, hoffentlich schönem Wetter – und ganz viel Schokolade 😉

Welt-Down-Syndrom-Tag

Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Auch in diesem Jahr. Und auch in diesem Jahr möchte ich diesem Tag einen Platz auf meinem Blog einräumen, aber eigentlich weiß ich gar nicht so wirklich, was ich schreiben kann oder möchte oder sollte. Aufmerksamen Lesern ist vermutlich aufgefallen, seit wann das Thema Down-Syndrom hin und wieder auf meinem Blog erscheint. Bevor ich Emma und ihre Familie kennenlernte, ein paar Monate, nachdem ich nach Trier gezogen war, war das Down-Syndrom für mich eine Behinderung, die manche Menschen nunmal hatten. Ich kannte die Einzel- und Besonderheiten nicht und vor allem kannte ich niemanden, der das … WeiterlesenWelt-Down-Syndrom-Tag

Mein (Konzert-)Wochenende in Instagram-Bildern

Die letzte Woche war für mich etwas kürzer und das Wochenende dafür einen Tag länger als gewöhnlich. Am Freitag habe ich frei bekommen, um einen Arzttermin wahrzunehmen, und konnte so schon am Donnerstag nach Feierabend nach Hause fahren und auch zur Hauptprobe vor unserem Konzert am Sonntag gehen. Am Freitagmorgen bin ich nach dem Arzttermin in die Stadt gefahren, habe einige Besorgungen erledigt und anschließend im ‚Samocca‘ einen Cappuccino getrunken. Außerdem war ich für das Mittagessen zuständig: Es gab Pfannkuchen – „stereo“ gebacken. Den Wocheneinkauf habe ich auch übernommen. Danach blieb noch Zeit, einen (ziemlich leckeren) Schokokuchen zu backen. Am … WeiterlesenMein (Konzert-)Wochenende in Instagram-Bildern