12 von 12 – Februar

Heute war der 12. Februar – also Zeit für “12 von 12″. Nachdem ich’s im Januar voll vergessen und somit gleich im ersten Monat des Jahres die Chance vertan habe, auch 2016 die 12 voll zu kriegen, sorgte heute eine unliebsame Überraschung am Morgen für eine Änderung des Tagesplanes und so hab ich ab dem Mittag total vergessen, noch irgendwelche Fotos zu machen. 9 Bilder habe ich aber immerhin zusammenbekommen. 1) Besonders wach bin noch nicht, aber fertig für den Tag. Heute will ich mit dem Auto zur Arbeit fahren und von dort nach dem Feierabend direkt nach Hause. 2) … Weiterlesen12 von 12 – Februar

Fastenzeit

Das Fasten galt früher als ein Weg, Gott durch Enthaltsamkeit zu gefallen und milde zu stimmen. In der Fasten- oder Passionszeit vor Ostern, von Aschermittwoch bis Karsamstag, erinnern die Christen an das Leiden Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern und die frohe Botschaft der Auferstehung vor. Doch nicht nur in diesen 40 Tagen (die Sonntage als Feiertage waren/sind vom Fasten ausgenommen), sondern das ganze Kirchenjahr hindurch gab es immer wieder Fastenzeiten und es war genau geregelt, wann welche Speisen erlaubt waren oder eben nicht. Wie vieles andere hat Martin Luther auch die Fastenzeit für die (protestantischen) Christen gewandelt. Verzicht, … WeiterlesenFastenzeit

Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Neben den „12 von 12“ gibt es noch viele weitere „besondere“ Aktionen in der Bloggerwelt, Tage, an denen man regelmäßig „besondere“ Beiträge schreibt. Eine solche Aktion ist WMDEDGT (siehe Überschrift) von Frau Brüllen, die diese Frage an jedem 5. eines Monats stellt. Tagebuchbloggen und auch wenn mein Tag heute nicht sonderlich spektakulär war, will ich dennoch die Gelegenheit nutzen, wo ich heute doch tatsächlich mal rechtzeitig daran gedacht bzw. frühzeitig genug über Twitter darüber gestolpert bin. Der Wecker klingelt, wie mittlerweile üblich, um 6:10 Uhr zum ersten Mal – bis ich es aus dem Bett schaffe, ist es dann aber … WeiterlesenWas machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Ein Wochenende voll Essen und Musik

Am Wochenende war ich zum ersten Mal seit … Jahren wieder auf einem Probenwochenende. Ende Februar steht die Johannes-Passion mit der heimischen Kantorei in der heimischen Gemeinde auf dem Plan. Da ich nicht jeden Donnerstag zu den Proben kommen kann, war das Probenwochenende Pflicht. Die Kantorei war dieses Jahr schon zum vierten Mal in der Katholischen Akademie Stapelfeld einquartiert und ich wusste schon im Vorfeld ein wenig, was uns dort erwarten würde: Leckeres Essen, ein Schwimmbad und natürlich gemütliches Beisammensein am Abend. Am Freitag habe ich also am Mittag schon Feierabend gemacht, bin erst nach Hause und von dort dann … WeiterlesenEin Wochenende voll Essen und Musik

Bielefeld.

Kann es sein, wie es zwischen Menschen ja auch immer mal vorkommt, dass man sich entweder auf Anhieb „riechen“ kann und sich sympathisch ist oder eben nicht, dass es so auch mit Städten geht? Falls ja, dann ist mir das wohl mit Bielefeld so passiert. Ich fühle mich einfach richtig wohl, in der Wohnung, in der Stadt, bei der Arbeit, und bin in den Monaten, die ich jetzt schon hier bin, (deswegen?) auch mit mir selbst ganz im Reinen. Das war in Trier bei weitem nicht immer so. Natürlich ist Trier eine schöne Stadt und ich habe auch durchaus etwas … WeiterlesenBielefeld.

Kein Vergleich.

Mit Vergleichen ist das so eine Sache. Manchmal sollte man das besser tun, manchmal muss man es sogar. Manchmal tut man es aber auch, wenn es eigentlich noch zu früh dafür ist. Denn um zwei (oder mehr) Dinge wirklich miteinander vergleichen zu können, muss man sie ganz genau kennen. 3 Monate Praktikumszeit bei Arminia sind vorbei und mittlerweile auch schon ein Viertel meines aktuellen Praktikums. Weil es aber eben erst ein Viertel ist, ist es für einen Vergleich noch viel zu früh. Sehr deutlich ist aber schon geworden, dass es anders ist. Und ob es dann am Ende möglich sein … WeiterlesenKein Vergleich.

Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn.

Einen Jahresrückblick? Jetzt noch? Ja, ich finde, das geht. In den Tagen „zwischen den Jahren“ habe ich so gut wie keine Zeit am Computer verbracht und diese nahezu internetlose Zeit sehr genossen. Einen kurzen Blick zurück auf das mittlerweile vollständig abgelaufene Jahr 2015 möchte ich dennoch werfen. Alles in allem war 2015 ein wirklich gutes Jahr. Das erst einmal vorweg. Es war auch stressig, hektisch und anstrengend, aber es war ein gutes Jahr. Ich habe mein letztes halbes Jahr im Bachelor in Trier absolviert, was durchaus noch einige Herausforderungen bereithielt. 2 Hausarbeiten im Februar/März, nach dem Sommersemester zwei Klausuren und … WeiterlesenEin Blick zurück, ein Blick nach vorn.

Weihnachtsvorfreude!?

Dieses Jahr komme ich irgendwie so gar nicht in Weihnachtsstimmung. Woran das liegt, weiß ich auch nicht. Vielleicht ist ein Grund, dass die Zeit aktuell gefühlt so schnell vergeht wie noch nie. Irgendwie habe ich das Gefühl, gar keine Zeit zu haben, um mich auf Weihnachten einstellen und vorbereiten und freuen zu können. Das Wetter tut sicher auch sein Übriges dazu. Heute in einer Woche soll Weihnachten sein? Unvorstellbar. Keine Weihnachtsstimmung, keine Weihnachtsvorfreude.  Ich habe Kerzen aufgestellt, ich habe Spekulatius und grade meinen Schoko-Nikolaus angeknabbert. Trotzdem fühlt sich das alles irgendwie nicht nach Weihnachten an. Und irgendwie fehlt mir das … WeiterlesenWeihnachtsvorfreude!?

Spoiler alert

Not in this post, don’t worry. Last week I started to watch „Broadchurch“ after having heard much about it. (I’ll be resuming my series of „British Drama“ on the blog soon, I’ve got a few additions by now.) I watched the first episode and was almost shocked when I heard David Tennant speak for the first time. I’m not a „Doctor Who“ fan and the fourth Harry Potter film which he stars in I’ve watched in German so I was assuming he was English which he very obviously is not. I’d never heard a (Scottish) accent like his, it’s really … WeiterlesenSpoiler alert

Love is on the radio

Heute möchte ich Euch einfach mal mein aktuelles (= schon seit Wochen) Lieblingslied da lassen. Das Original ist auch nicht zu verachten, aber diese Me & Mrs F-Version hat es mir ganz besonders angetan. Und mit Advent und Weihnachten kann man es dank des Themas ‚Liebe‘ auch verbinden. Mal ganz abgesehen von der weihnachtlichen Dekoration im Hintergrund im Video. (Und die Chancen stehen ja immerhin 50:50, dass sich im Februar der letzte Teil von „We could be married like Mrs and Mister/We’ll have a son and we’ll give him a sister“ erfüllt. Das fänd‘ ich dann doch irgendwie ziemlich cool.)