Advents-Überfall

Letzte Woche habe ich noch im Supermarkt gestanden und überlegt, ob ich wohl schon Spekulatius kaufen kann oder ob es nicht doch noch ein bisschen zu früh ist. Bis mir auf einmal auffiel, dass der nächste, jetzt gestrige, Sonntag ja schon der erste Advent ist. Huch, wann ist das denn passiert? Ebenfalls in der letzten Woche habe ich noch gedacht, ja, die Fletchers sind echt früh dran mit ihrer Weihnachts-Deko. Aber zum einen ist das England, zum anderen sind die alle schlicht und einfach weihnachts-verrückt. Und auch da ging mir auf einmal auf: Sooo früh dran sind sie ja gar … WeiterlesenAdvents-Überfall

Eine wunderbar(e) herbstliche Woche

Diese Woche ist irgendwie unglaublich schnell vergangen. Und das, obwohl sie im Grunde sogar schon am Sonntag begonnen hat, denn Sonntag war ein Arbeitstag. Diese Woche hat vor allem das so ziemlich schönste Herbstwetter bereitgehalten, das man sich vorstellen kann. Ich liebe die vielen verschiedenen bunten Herbstfarben. Mittwochmorgen, auf dem Weg zur Arbeit. Und fast jeden Tag war auch bei Sonnenuntergang ein wunderschön gefärbter Himmel zu entdecken und dank der Dachfenster in der Wohnung auch wirklich nicht zu übersehen. Den halben Weg nach Kaiserslautern am Freitag habe ich aus dem Fenster gestarrt und mich nicht satt sehen können an den … WeiterlesenEine wunderbar(e) herbstliche Woche

12 von 12 – Oktober

Heute war der 12. Oktober– also Zeit für “12 von 12″. Auch heute zeige ich wieder 12 Bilder von meinem Tag – dieses Mal wieder nur mit dem Handy geschossen. Die gute Kamera liegt zuhause. 1) 6.25 Uhr klingelt der Wecker. Bis ich es aus meinem muckelig-warmen Bett schaffe, vergehen noch ein paar Minuten. 2) Dafür werde ich beim Öffnen des Fensters mit diesen wunderschönen Farben am Himmel belohnt. 3) Frühstück! 4) Fertig zur Abfahrt. 5) Naja, noch nicht ganz: Es ist so kalt, dass ich tatsächlich zum ersten Mal dieses Jahr ein bisschen kratzen muss. 6) Zum allerersten Mal … Weiterlesen12 von 12 – Oktober

Auf der Alm

Am zweiten Tag meines Praktikums stand gestern direkt ein Heimspiel an – das erste für mich und auch überhaupt das erste Mal für mich in der SchücoArena, auf der Bielefelder Alm. Da der andere Praktikant für dieses Mal noch einmal das Schreiben des Spielberichts übernommen hat, war das Spiel für mich auch relativ entspannt – arbeitstechnisch zumindest, denn was da unten auf dem Rasen abging, hat Entspannung nicht wirklich zugelassen. Aber abgesehen von dem Ergebnis war das für mich ein wirklich tolles Ereignis. Es herrschte eine großartige Stimmung, für die alleine ein Sieg eigentlich verdient gewesen wäre. Ich fand es … WeiterlesenAuf der Alm

Ein neues Kapitel

Die ersten paar Stunden, der erste Abend in Bielefeld, in der neuen WG, der Wohnung für die nächsten sechs Monate. Ein völlig anderes Gefühl als „damals“, in den ersten paar Stunden und Tagen (alleine) in Trier. Liegt es daran, dass ich (fast) drei Jahre älter bin? Daran, dass ich weiß, dass die Zeit hier nur beschränkt ist? Dass ich weiß, dass ich die Entfernung viiieeel kürzer ist und ich in anderthalb Wochen das Wochenende schon wieder zuhause verbringen werde? Dass ich hier eine Aufgabe habe, auf die ich mich sehr freue, nämlich das Praktikum, das morgen früh um 8.30 Uhr … WeiterlesenEin neues Kapitel

Es ist vollbracht!

Heute, endlich, war es so weit. Ich habe meine Bachelor-Arbeit abgegeben. Jede Menge Arbeit steckt dadrin, auch wenn die Bearbeitung über weite Teile auch viel Spaß gemacht hat. Ich glaube, dass ich mir allein durch die Auswahl dieses speziellen Themas (unnötig) viel Arbeit gemacht habe – nicht, weil es besonders schwierig, aber doch recht aufwändig und umfangreich war. Aber es hat mich interessiert und letztendlich ist alles zu schaffen, wenn man sich denn auch mal ordentlich dahinter klemmt. Trotzdem ist das ein ziemlich gutes Gefühl, wenn man diese Arbeit erst gebunden in den Händen hält und dann schließlich abgeben und … WeiterlesenEs ist vollbracht!

Ein fauler Tag

Die Zeit in Trier geht mit großen, aber wirklich ganz großen, Schritten ihrem Ende entgegen. An diesem Wochenende stand nun das Streichen der Wohnung an – nach einem (und weiteren darauf folgenden) unliebsamen Telefonat mit dem Vermieter musste nun doch mehr als nur mein Zimmer gestrichen werden, nämlich die Küche und der Flur gleich mit. Letzlich ging das dann aber doch viel fixer, als meine Mutter und ich gedacht hatten, und so konnten wir uns den Sonntag dieses Wochenendes doch tatsächlich „frei nehmen“, um ein wenig zu faulenzen, gemütlich im Schlafanzug zu frühstücken und einen Ausflug nach Luxemburg-Stadt zu machen. … WeiterlesenEin fauler Tag