Monatsrückschau – Juli
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Was historisches, ein englischer und ein deutscher Krimi und eine Autobiografie – meine Lektüre in diesem Jahr war bisher recht abwechslungsreich. Ich hatte ja angekündigt, meine gelesenen Bücher nicht mehr monatlich, sondern in größeren Blöcken hier vorzustellen. Heute nun also die Lektüre des ersten Halbjahrs 2020.
Mehr als ein Jahr ist mein letzter „Gelesen“-Beitrag her. Nicht, weil ich in der Zwischenzeit nichts mehr gelesen hätte. Aber zum Aufschreiben bin ich nicht gekommen. Und nach wie vor sind mein Lesetempo und -rhythmus sehr unregelmäßig. Ein monatlicher Beitragsrhythmus scheint mir jetzt nicht mehr sonderlich sinnvoll, wenn ich in manchen Monaten einfach kein Buch beende.
Dieses Buch, meine Februar-Lektüre, habe ich im Dezember zu meinem Geburtstag bekommen. Nun, da der Stapel ungelesener Bücher deutlich kleiner geworden ist, komme ich sehr viel schneller dazu, Buchgeschenke dann auch tatsächlich zu lesen. „Die falsche Spur“ von Karin Wahlberg war für mich dazu noch eine Premiere.
Auch in diesem Jahr möchte ich hier wieder monatlich die Bücher präsentieren, die ich in den vorausgegangenen vier Monaten gelesen habe. Und für den Moment zumindest setzt sich die 1 Buch pro Monat-Serie fort – im Winter lese ich tatsächlich meistens weniger als im Sommer, da ich meine Abende da meistens mit dem Strickzeug in der Hand verbringe, wogegen an warmen Sommerabenden auf der Terrasse das Buch mein liebstes Zeitverbring-Ding ist.
Erneut ein paar Tage später, als ich es eigentlich vorhabe, kommt hier der Beitrag über meine Lektüre im Dezember des letzten Jahres. Auch in diesem Monat war es wieder nur ein Buch – oder Büchlein, eher gesagt. Gut 80 Seiten waren es, also nicht unglaublich viel – aber meine Abende (also meine Lesezeit) waren mit Geschenkvorbereitungen und Handarbeiten gefüllt, sodass das Lesen etwas hintenanstehen musste. Dafür war die Lektüre immerhin weihnachtlich.
Besser spät als nie – oder? Mit großer Verspätung und ohne große Worte möchte ich darum an dieser Stelle noch meine November-Lektüre nachreichen. Nur ein Buch, weil mich Ende November dann diverse Adventsvorbereitungen ziemlich in Atem hielten und mir die Lesezeit raubten.
Nach den doch eher seichten Krimis um Madame le Commissaire brauchte ich jetzt mal wieder richtige Spannung und gut geschriebene Bücher. Wo geht man da hin? Für mich erfüllen die Inspector Lynley Mysteries von Elizabeth George alle Kriterien und Bedingungen, die ich an einen Krimi habe. Und schon seit langem hatte ich vor, die Reihe mal chronologisch von vorne aufzurollen. Also nichts wie los an die Bücher.
Mit sehr viel Verspätung kommt hier noch der Beitrag zu meiner September-Lektüre. Es waren der vierte sowie der fünfte und bis dato letzte Band aus der Reihe um Madame le Commissaire – obwohl mich die Bücher nicht so sehr gefesselt haben, brauchte ich im stressigen September irgendetwas zu lesen. Da war es am einfachsten, die Reihe einfach fortzusetzen.
Wow. Der August war ein Lesemonat. Und das, obwohl ich – ganz nebenbei – die Master-Arbeit weitestgehend fertiggestellt habe (bis auf die ganzen, nervigen Korrektur- und Abschlussarbeiten, die jetzt gerade noch anstehen). Aber ich hatte zwei Wochen Urlaub von der Büro-Arbeit, ich war drei Wochen zuhause – und habe die Abende, nachdem mein Tagewerk vollbracht war, lesend auf der Terrasse gesessen. Dazu noch Bücher, die sich wirklich einfach so runterlesen lassen – und schon steigt die Zahl der gelesenen Bücher auf fünf für diesen Monat.