12 von 12 – Juli
Zum siebten Mal in diesem Jahr – herzlich willkommen zu 12 von 12: 12 Bilder am Monatszwölften. Heute in der Sonntags-Ausgabe mit spätem Frühstück, viel Nichtstun und Sonne. Seht selbst:
Zum siebten Mal in diesem Jahr – herzlich willkommen zu 12 von 12: 12 Bilder am Monatszwölften. Heute in der Sonntags-Ausgabe mit spätem Frühstück, viel Nichtstun und Sonne. Seht selbst:
Wahnsinn, schon Juni. Und damit das sechste Mal 12 von 12 – heute an einem Freitag. Auch wenn die Wochentage verschwimmen, erst Recht in Wochen mit Feiertagen. Heute hatte ich jedenfalls die 12 Bilder ganz schnell zusammen, trotz eher überschaubarem Spannungs-Level in meinem Tag. Hier sind sie also:
Wer hat an der Uhr gedreht? Juni. Leute, es ist Juni – das finde ich gerade echt kaum zu glauben. Das Wetter ist schon so lange so sonnig und sommerlich, dass es kein verlässliches Zeichen für die Jahreszeit ist und in diesem merkwürdigen Zustand, in dem man zuhause arbeitet und auch alle anderen Aktivitäten eingeschränkt oder abgesagt sind, merkt man – zumindest ich – kaum, wie schnell die Zeit tatsächlich vergeht.
Im Februar habe ich an dieser Stelle meinen Essensplan für den Monat vorgestellt. Mittlerweile plane ich mein Essen für mehrere Wochen im Voraus und finde das super praktisch: Bei mir gibt es dadurch mehr Abwechslung im Speiseplan, weil ich nicht hektisch am Abend überlegen muss, was es zu Essen geben soll und dann doch meistens ähnliche Dinge koche, sondern in Ruhe Rezepte und Kochbücher studieren kann. Außerdem kann ich deutlich gezielter einkaufen, einen Großeinkauf pro Woche machen und die Verwendung bestimmter Zutaten, die sich nur in festgelegten Größen oder Abpackungen kaufen lassen, besser planen.
Es gibt ja Menschen, für die ist Kochen Entspannung. Oder zumindest doch ein Hobby. Für mich ist es in den allermeisten Fällen und unter der Woche immer eher ein Muss. Ich esse gerne und es ist mir wichtig, regelmäßig, frisch und (einigermaßen) gesund zu essen. Deswegen koche ich, nicht, weil es mir besonders großen Spaß bereitet. Schnell gehen soll es außerdem und bitte nicht jeden Tag oder jede Woche dasselbe. Fast noch schlimmer als das Kochen fand ich lange Zeit die Überlegung, was es überhaupt zu essen geben soll. Aus diesem Grund habe ich irgendwann angefangen, meine Mahlzeiten im Voraus …
Zur letzten Ausgabe „12 von 12“ in diesem Jahr bin ich dann auch mal wieder dabei. Der 12. Dezember, das heißt, die Hälfte der Adventszeit ist jetzt auch schon wieder vorbei. Die Tage fliegen momentan nur so an mir vorbei und Weihnachtsstimmung kommt bisher nur sehr punktuell mal auf, dafür sammeln sich Termine und to dos und verlangen Aufmerksamkeit. Mal schauen, ob ich heute auf 12 Bilder kommen werde.
Premiere – die ersten „12 von 12“ auf dem neuen Blog. Seit Mai war ich nicht mehr dabei – im Juni hatte ich noch angefangen und die ersten Fotos geschossen, bekam dann aber solche Kopfschmerzen, dass ich froh war, den Tag irgendwie rumzukriegen. Im Juli wusste ich, dass mir ein voller Tag bevorsteht und habe es gar nicht erst angefangen – wie sich herausstellte, war das eine gute Idee, denn der Tag endete mit einem geprellten Ellbogen. Im August und September dann wollte ich warten, bis der neue Blog am Start ist. So, und nun geht’s hier eben weiter oder …