Gelesen – 05/2018
Monatsanfang. Es ist jetzt Juni und ich kann hier wieder einmal meine Lektüre des letzten Monats präsentieren. Die ist heute eher übersichtlich: Ein Roman ist es.
Monatsanfang. Es ist jetzt Juni und ich kann hier wieder einmal meine Lektüre des letzten Monats präsentieren. Die ist heute eher übersichtlich: Ein Roman ist es.
Es ist Anfang Mai und deswegen präsentiere ich hier heute meine Lektüre des letzten Monats. Zwei sehr verschiedene Bücher sind es mal wieder, wobei ich das eine sehr früh im Monat beendet und parallel zu dem zweiten und dem aus dem März gelesen habe, und das andere ein neuer Roman meiner absoluten Lieblings-Autorin ist. Aber genug der kryptischen Einführung.
Ich habe gelesen im März. Immerhin ein Buch kann ich heute hier präsentieren – ein zweites habe ich parallel gelesen, aber noch nicht beendet. „Bretonisches Leuchten“ ist der sechste Band in der Reihe von Jean-Luc Bannalec um den in die Bretagne versetzten Pariser Kommissar Dupin. Auch Band 5, „Bretonische Flut“, und Band 4, „Bretonischer Stolz“, habe ich schon hier auf dem Blog besprochen.
Eigentlich ist der obige Titel irreführend. Genaugenommen, müsste dort stehen: 11/2017 – 02/2018. Denn ich habe sage und schreibe viereinhalb Monate gebraucht, um endlich dieses eine Buch durchzulesen. Ganz optimistisch hatte ich es vor dem Urlaub in Makkum in den Herbstferien angefangen, in der naiven Hoffnung, dort gut damit voranzukommen und es bald zu beenden. Nun denn – das war wohl nix.
Zwei Bücher pro Monat scheint genau meine Zahl zu sein – mehr bekomme ich aktuell einfach nicht hin. Hier bin ich also wieder mit der Lektüre aus dem Oktober.
Trotz Urlaubs, trotz viel Lesezeit, sind es auch im September „nur“ zwei Bücher geworden. Eigentlich zweieinhalb, aber das halbe stelle ich dann im Oktober vor, wenn ich es wirklich beendet habe. Aber ich habe das Lesen in diesem Monat sehr genossen und es waren zwei wirklich wunderbare Bücher.
Die 12 Bilder vom 12. September gibt es heute in der Urlaubs-Edition. Das vergangene Semester ist abgeschlossen und seit Donnerstag habe ich nun auch bei der Arbeit einige Tage Urlaub. Ich bin zwar zuhause, lasse aber alles ganz ruhig angehen. So war der Tag heute sehr entspannt und die Bilder sind vermutlich nicht wahnsinnig spannend, trotzdem war ich produktiv. Seht selbst.
Wow, ich glaube, so zeitig war ich noch nie mit meinem Gelesen-Beitrag hier auf dem Blog, direkt am ersten des neuen Monats. Zwei Bücher waren es im August, wobei eines ein „Wiederholungstäter“ war (und das zweite eigentlich kaum Buch zu nennen ist). Aber Lieblingsbücher kann ich tatsächlich nicht oft genug lesen.
Zwei Bücher habe ich für den Juli vorzuweisen. Und das trotz Semester-Endspurt-Stress, viel Arbeit bei der Arbeit und generell wenig Zeit für alles. Und das, obwohl ich eines der beiden Bücher eher widerwillig überhaupt nur in die Hand genommen habe. Aber dazu gleich mehr.
Hilfe, es ist schon Juli. Wo bleibt nur die Zeit? Das habe ich mich im vergangenen Monat tatsächlich auch häufiger gefragt. Vor allem die Zeit zum Lesen blieb irgendwie auf der Strecke und so habe ich in diesem Monat auch mal wieder nur ein Buch vorzuweisen. Noch dazu eines, das mir nicht wirklich gefallen hat. Das war mir im Vorhinein schon fast klar, trotzdem habe ich es gelesen und auch bis zum Ende. Warum? Weil ich eben so bin.