Monatsrückschau – Juli
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Der Juli war sehr erlebnisreich. Es war Sommer, es waren Sommerferien und auch wenn die mich ja gar nicht direkt betreffen – ein bisschen weniger Routine, ein bisschen weniger Alltag, mehr Besonderes hielt der Juli bereit.
Ohne Musik wäre ich wohl verrückt geworden. Ganz generell, schon immer, besonders aber in dieser Zeit, die so verrückt ist. Musik war auch diese Woche ganz besonders wichtig.
Oder: Der Platz in der ersten Reihe im eigenen Wohnzimmer. Seit dem Beginn des Lockdowns, der keiner ist, hat die Welt das Internet entdeckt. So scheint es jedenfalls. Jeder, der etwas zu verkünden, anzubieten oder vorzuführen hat, tut das nun im Netz. Vom Schulunterricht über Gottesdienste bis hin zu Theateraufführungen, alles ist jetzt online. Dabei lassen sich einige wirkliche Schätze finden und einiges von dem, was mir gefällt oder was ich nutze, möchte ich hier teilen.
Eigentlich hätte ich an diesem Wochenende in dieser, unserer wunderschönen Kirche gestanden und gesungen. Für die Konfirmanden, ihre Eltern und die wenigen weiteren Gottesdienstbesucher. Stattdessen gehen wir an diesem heutigen Sonntag in die siebte Woche ohne Gottesdienste. Sieben Wochen ohne… Gottesdienste. Konzerte. Büroarbeit. Und so vieles mehr.
Der Besuch auf der Freilichtbühne in Tecklenburg liegt jetzt schon über einen Monat zurück und eigentlich könnte ich mir diese Rezension jetzt auch schenken, denn damit kann ich jetzt auch niemanden mehr dazu bewegen, sich die Produktion anzuschauen – denn natürlich ist die Freilicht-Saison schon lange vorbei. Nichtsdestotrotz möchte ich dennoch wenigstens einige Zeilen schreiben und einige Eindrücke festhalten.
Nein, keine Sorge – ich werde hier keine intimen Details aus meinem Liebesleben preisgeben. Wer darauf hofft (war der Titel etwa irreführend???), wird leider enttäuscht werden. Ein bisschen persönlich wird es trotzdem werden – denn es geht um meine erste große Musik-Liebe. Eine Band, die ich entdeckt habe, als ich vielleicht so zwölf Jahre alt war, und die mich seitdem und wohl (hoffentlich) auch noch für den Rest meines Lebens begleitet. Es geht um die Beatles.
I’m not usually someone for philosophical quotes and musings about life, love and whatnot (not anymore, at least). I don’t mind if other people like and post and share them but it’s rare that they appeal to me or move me because I’m generally more for doing stuff than talking about it. But this morning I turned on the radio after I’d gotten back from my run and there was a song playing and after my initial confusion because it wasn’t really what you’d call a song I started listening to the words and in that moment they actually did …
Es geht weiter. Schon wieder ist der Fünfte (ein Viertel dieses eigentlich doch noch so neuen Jahres liegt jetzt schon wieder hinter uns) und das heißt, es ist schon wieder Zeit für fünf neue Fragen, die ich hier beantworte. Schande über mich, seit den letzten fünf Fragen ist nur ein Blogpost gekommen – ich hatte so große Pläne und Uni („Semesterferien“, darüber kann ich mittlerweile wirklich nur noch lachen) und Arbeit haben sie alle zunichte gemacht. Nun denn, starten wir den April doch mal mit dem Vorsatz, dass es diesen Monat wirklich besser werden muss mit dem Bloggen. Los geht’s …
Wie spannend es doch ist, ab und an einfach mal die Perspektive zu wechseln und (mehr oder weniger) Vertrautes neu zu entdecken. Am Sonntag war ich, zusammen mit meiner Mutter, ein bisschen wie ein Touri in Münster unterwegs. Wir waren im Museum und im Konzert, haben Kaffee getrunken und zu Abend gegessen, sind gemütlich im winterlichen Sonnenschein über den Prinzipalmarkt spaziert und haben noch einmal ganz neue Ecken entdeckt. Fast wie Urlaub.
Heute ist der 12. November – wie immer heißt das: 12 Bilder vom Tag machen und hier auf dem Blog teilen. 12 von 12 eben. Heute allerdings mit einer kleinen Besonderheit: Zum ersten Mal tippe ich einen Blogbeitrag auf dem Handy. Ich hoffe, alles sieht trotzdem so aus wie immer und funktioniert.