Alles hat ein Ende

80 Seiten. 29 000 Wörter. Mehr als 222 000 Zeichen. 496 Minuten Interview-Aufzeichnungen. 120 Seiten Transkripte. Viele Überlegungen und Gedanken, die wieder verworfen wurden. Viele Nächte und noch viel mehr Tage Arbeit. Sorgen, Bedenken, Unsicherheiten. Aber auch viele neue Erkenntnisse, viele schöne Begegnungen. Das alles und noch viel mehr ist meine Master-Arbeit.

Abschied…

Ja, dieser Beitrag ist so ungefähr vier Monate zu spät. Erst habe ich es nicht geschafft, dann dachte ich, ihn jetzt noch zu schreiben, wäre irgendwie auch albern. Aber ich merke, dass er doch geschrieben werden will – auch wenn ich gar nicht viele Worte dazu verlieren werde. Aber schließlich liegen die Fotos quasi fertig „in der Schublade“ und irgendwie muss es raus. Denn: Noch nie ist es mir so schwer gefallen eine Stadt zu verlassen (sieht man mal von dem Auszug zuhause ab) wie im Herbst Münster.

Das war 2018

„Wenn ich mir für 2018 etwas wünschen könnte, wäre es wohl, dass es möglichst genauso schön und bunt und abwechslungsreich weitergeht.“ Das habe ich mir vor genau einem Jahr für das kommende, nun hinter uns liegende Jahr gewünscht. Hätte ich das mal nicht getan. Denn mit dem Zusatz, den ich damals noch angefügt hatte, „Gerne mit etwas weniger Hektik und etwas mehr Zeit, zwischendurch mal kurz an- und innezuhalten.“ ist es natürlich nix geworden. Wie auch, bei den Dingen, die in 2018 anstanden? Hier und heute, am (vor-)letzten Tag des Jahres, ein kurzer Blick zurück auf die letzten 12 Monate.

Ein Lebenszeichen

Nein, ich bin nicht über meiner Master-Arbeit verzweifelt oder zwischen Umzugskisten verloren gegangen. Aber diese beiden Punkte – plus die 20 Stunden Arbeit pro Woche – haben dafür gesorgt, dass ich in den letzten Wochen absolut keine Zeit für Privatleben, Hobbys, soziale Medien oder den Blog hatte.

12 von 12 – Juli

Mit viel, viel, viieel Verspätung kommen hier noch meine 12 Bilder vom 12. Juli. Am Donnerstagabend funktionierte unser Internet nicht. Optimist, der ich bin, habe ich den Blogpost schon einmal vorgeschrieben – nicht wissend, dass wir erst am Sonntag wieder an die digitale Welt angeschlossen sein würden. Da der Text nun schon steht und die Fotos ja nun einmal auch gemacht sind, reiche ich dann also heute, zum Start in die neue Woche, meine 12 Bilder vom 12. Juli nach.

Frühling?

Das Wetter hatte sich zum Wochenende richtig herausgeputzt. Das war so angekündigt und deswegen nicht sonderlich überraschend – dennoch war ich zu warm angezogen, als ich mich am Samstag auf den Weg in die Stadt gemacht habe. Auch das war wenig überraschend – ich brauche im Frühjahr immer eine ganze Weile, bis ich mich kleidungstechnisch darauf eingestellt habe, dass es jetzt eben wärmer draußen ist.

Fünf Fragen am Fünften – April

Es geht weiter. Schon wieder ist der Fünfte (ein Viertel dieses eigentlich doch noch so neuen Jahres liegt jetzt schon wieder hinter uns) und das heißt, es ist schon wieder Zeit für fünf neue Fragen, die ich hier beantworte. Schande über mich, seit den letzten fünf Fragen ist nur ein Blogpost gekommen – ich hatte so große Pläne und Uni („Semesterferien“, darüber kann ich mittlerweile wirklich nur noch lachen) und Arbeit haben sie alle zunichte gemacht. Nun denn, starten wir den April doch mal mit dem Vorsatz, dass es diesen Monat wirklich besser werden muss mit dem Bloggen. Los geht’s … WeiterlesenFünf Fragen am Fünften – April